Sehr geehrte Mitbürger und Mitbürgerinnen, Sehr geehrte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verwaltung, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Mit der Wahl in den Gemeinderat von vergangenem Sommer hat jeder und jede von uns ein ehren- und verantwortungsvolles Mandat übernommen. Zur Einführung der Mandatsträger hat sich die Verwaltung große Mühe gegeben um in dem Übergang des alten zum neuen Rat auch einen Neuanfang zu gestalten. Dabei wurden auch keine Kosten gescheut.
Wo wir schon bei Kosten sind: Ihnen, Herr Roller, und Ihrem Team gilt an dieser Stelle explizit unser Dank für Ihrer aller hervorragende Arbeit. Es ist für uns Ehrenamtsträger ein gutes Gefühl, Ihr professionelles und kompetentes Arbeiten an unserer Seite zu wissen.
Seit Jahren schon wird uns die kommende Verschuldung angekündigt – mittlerweile ist sie in greifbare Nähe gerückt.
Was tut man nun als Mandatsträger?
Wir tun uns zusammen und überlegen uns in aller Bescheidenheit, wie wir größeren Schaden abwenden können. Dabei ist uns auch der Austausch über den Stadtrand von Sachsenheim sehr wichtig.
Ich möchte Sie Herr Roller an dieser Stelle zitieren: „Da ist bei der Finanzierung der Kommunen in unserem Landkreis etwas aus den Fugen geraten. Egal ob reiche oder arme Kommune.“
Welche Möglichkeiten gibt es für uns aus unserer Sicht?
Um objektiv und faktenbasiert solche Möglichkeiten umzusetzen, wurde über einen Antrag ein Organisationsgutachten seitens der Verwaltung beauftragt. Das Gutachten liegt mittlerweile vor.
Nach unserer Auffassung ist das Gutachten vor den oben genannten Möglichkeiten das Papier nicht wert auf dem es steht. Nach unserer Auffassung ist es ein Blick in die Vergangenheit ohne Weitsicht auf die Zukunft und die großen Aufgaben, vor denen wir stehen. Effizienz, Synergieeffekte oder sogar Zukunftsstrategien suchen wir darin vergeblich. Wie möchte die Verwaltung dieses Versäumnis nachholen?
Zudem hat es ziemlich lange gedauert. Was hat es denn eigentlich gekostet? So können und dürfen wir nicht weiter machen. Ein „Weiter so“ gibt es für uns nicht.
Kommen wir nun zu einem Punkt, den die Grüne Liste 2024 beantragt hat und dem zugestimmt wurde: „Die GLS beantragt, dass für den Haushalt 2024 bis 1.Juli 2024 seitens der Verwaltung dem Gemeinderat eine Priorisierung der geplanten Investitionen vorgelegt wird.“ Hintergrund ist, dass Investitionsvorhaben seit Jahren geschoben werden und die Aufgaben gar nicht abgearbeitet werden können.
„Stress entsteht nicht durch viel Arbeit. Die macht nur müde. Stress entsteht durch unerledigte Arbeit.“
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verwaltung können es nicht schaffen, es ist zu viel.
Der Gemeinderat hat wohl diese Prioritätenliste immer mal wieder auf der Tagesordnung gehabt – wirklich dabei was rausgekommen ist nichts. Das bedeutet, dass unser Stress hausgemacht ist und wir so unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusätzlich gefährden. Auch hier tragen wir als Gemeinderäte Verantwortung. Darum stimmen wir dem Antrag der CDU Sachsenheim zur Priorisierung und zum Kostencontroller vollumfänglich zu.
Beim Wahlkampf im vergangenen Frühjahr haben sich alle in Sachsenheim viele Gedanken über die Inhalte ihrer Wahlprogramme gemacht. Unsererseits stehen Klima- und Naturschutz stark im Fokus und es gilt zu befürchten, dass es bald zu spät ist. Wir sind zu langsam. Wir sind immer noch im „Weiter so“ und nicht genug im Tun.
Seien es alternative Energien, Schutz unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen vor extremen Wetterereignissen, Verkehrsalternativen…usw...wir sind zu langsam. Darum unterstützen wir ausdrücklich als Grüne Liste Sachsenheim alle Mitarbeiter Sachsenheims aus den Bereichen des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes. Wir müssen alle hier mehr für die Sache tun.
Lassen Sie mich kurz die Kernpunkte unserer Haushaltsrede zusammenfassen:
In der Abstimmung wird die Grüne Liste Sachsenheim den Haushalt darum ablehnen.
Franziska Müller
(Grüne Liste Sachsenheim)
Da sind wir fein mit! Mit Freude haben wir den Beschluss der Stadtverwaltung vernommen:
„Richtline zur Förderung von Photovoltaik-Balkonmodulen in Sachsenheim
1. Die Anschaffung von Balkonkraftwerken wird gemäß der Richtlinie zur Förderung von Photovoltaik-Balkonmodulen mit 100 Euro pro Anlage und Haushalt (bei Wohn- und Bürgergeldempfängern 150 Euro) bezuschusst.
2. Die Stadt stellt hierfür 10.000 Euro zur Verfügung, sodass max. 100 Haushalte einen Zuschuss erhalten können.“
Die Verwaltung unserer Stadt erleichtert so, noch dazu sozial abgestuft, den Ausbau erneuerbarer Energien und macht so PV-Balkonanlagen für nahezu jeden profitabel!
In unserem Programm zur Kommunalwahl in diesem Juni haben wir dies gefordert. Umso erfreulicher, dass die Stadt hier selbst aktiv geworden ist. Als Grüne Liste Sachsenheim freuen wir uns das zu tun, was Bürgerschaft und Umwelt nützt.
Ein kleiner Klick für den Radfahrer-ein großer Schritt für ein fahrradfreundliches Sachsenheim
Im Juli 2024 war es so weit. Die Stadt Sachsenheim stellte an beiden Eingängen zur Unterführung des Bahnhofs verschließbare Fahrradboxen auf.
Thomas Wörner, Gemeinderat seit 2014 berichtet aus erster Hand: “Unser beharrliches Dranbleiben zahlt sich nun aus.“
Sichtlich begeistert darüber gibt er einen Einblick in die lange Historie: „Schon 2017 wurde von uns im Gemeinderat der Antrag zur Aufstellung dieser Boxen gestellt und mehrheitlich mitgetragen. Erst 2019 wurde dann seitens der Verwaltung dem Gemeinderat ein Vorschlag zur Umsetzung unterbreitet und schlussendlich für 2021(!) die Mittel in den Haushaltsplan eingestellt. Da waren es dann schon vier Jahre. Zwei Anträge auf externe Zuschüsse waren bis 2023 erfolglos und verzögerten das Ganze nochmals. Auch 2023 warteten wir vergebens. Am 21.3.24 kam dann endlich die Genehmigung des Kaufs und seit Juli stehen sie nun den Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern, die vom Fahrrad auf den Zug umsteigen wollen, zur Verfügung.“
Angela Brüx, „Userin“ und für Bündnis90/die Grünen in der Regionalversammlung: „die Boxen sind einfach unglaublich praktisch. Man kann sich per App schon von zu Hause eine leere Box reservieren und dann super einfach das Fahrrad unterstellen. Momentan ist das noch kostenlos, aber auch geringe Gebühren für diesen sicheren Abstellort meines Bikes sind völlig in Ordnung. Zudem kann ich in der Box auch alle Fahrradutensilien, wie Helm etc. sicher und sauber deponieren.“
Thomas Wörner: „Unser langer Atem hat sich ausgezahlt. Aber es braucht auch in der Verwaltung immer Leute, die sich mit Herzblut eines solchen Projektes annehmen. Seit Herr Ilk, Frau Hertel und Frau Wolf sich aktiv darum kümmerten, ging die Sache voran“.
In unser Wahlprogramm haben wir weitere Schritte, wie den Ausbau von Fahrradwegen und einen Lift zum Bahnsteig für Rollis, Fahrräder, Kinderwägen und Gehbeeinträchtigte geschrieben. Mehr Infos gibt es auf unserer homepage- reinschauen lohnt sich.
Die Grüne Liste - Sachsenheim - wir bleiben dran
Hallo Franzi, Jasmin, Thomas und Rainer, nochmals herzlichen Glückwunsch zu Eurer Wahl. Leider ist die Fraktion im Gemeinderat mehr als halbiert worden und auch im
Kreistag ist die Grünenfraktion arg geschrumpft.
Thomas Wörner (Gemeinderat): Das mit dem Halbieren ist nicht ganz richtig. Zahlenmäßig ja, aber durch den Wegfall der Unechten Teilortswahl fällt auch das Ausgleichsmandat weg. Durch die
Reduzierung des GR auf 22 wurde ein weiterer Platz reduziert. Bei gleichem Ergebnis wie 2015 hätten wir 5 Plätze belegen können.
OK, wichtig zu wissen, um es einordnen zu können. Dennoch: wo seht ihr die weiteren Gründe für das Wahlergebnis?
Franzi Müller (GR): Ich habe den Eindruck, dass wir alle sehr verunsichert sind und sich der Wähler aus dieser Situation und einem hohen Sicherheitsbedürfnis heraus für das Altbekannte entschieden hat. Seien dies bewährte und bekannte Kandidaten oder Parteien und Wählervereinigungen. Wir hatten zudem bei jüngeren Wählern ein großes Standing – das haben wir auch verloren. Wir haben es versäumt, diese Menschen im Wahlkampf zu erreichen und viele haben sich leider denen zugewandt, die über Socialmedia starke Auftritte hatten.
Jasmin Braun (GR): Zum einen spiegelt sich die schlechte Stimmungslage für die Bundespolitik wieder und die damit einhergehende Stimmungsmache gegen die Grünen. Des Weiteren sind ab dieser Wahl auch zwei neue Listen erstmals bei der Gemeinderatswahl angetreten, die natürlich auch nochmal Stimmen abgefangen haben.
Thomas Wörner (GR): Um Wesentlichen bundespolitische Einflüsse aber auch, dass drei der bekannten, alten Kandidaten nicht mehr angetreten sind. Zudem das Thema Wegfallen der Unechten Teilortswahl.
Rainer Graef (Kreistag): Die grüne Arbeit im GR und KT habe ich in den letzten Jahren als sehr engagiert und kompetent empfunden. Die Stimmenverluste dürften meines Erachtens an der bundes- und
landesweiten Stimmungsmache gegen GRÜN liegen – und teilweise sicher auch an mangelhafter PR-Arbeit bei den ganz großen Themen. Leider sind da rechtsnationale Populisten erfolgreicher
gewesen.
Wie lief aus Eurer Sicht der Wahlkampf in Sachsenheim bzw. im Wahlbezirk für den Kreistag?
Franzi Müller (GR): Wir haben einen guten Wahlkampf geliefert. Leider wurde er von den großen aktuellen Themen auch seitens des Bundes überschattet. Wir hatten nur eine Veranstaltung in einer
Schule – das war viel zu wenig. Dazu ist es aber wichtig zu betonen, dass in den Schulen keine Wahlkampfveranstaltungen gemacht werden, sondern dies eine Infoveranstaltung für Erstwähler über
alle Gemeinderatsfraktionen war. Wir wollen vermitteln, wie wichtig jede einzelne Stimme ist. Jede Stimme zählt gegen nicht-demokratische Strömungen.
Jasmin Braun (GR): Ich empfand unseren Wahlkampf als sehr gut organisiert und breit aufgestellt mit Veranstaltungen, Flyern, Plakaten, social media,… Es gab viele Personen, die sich eingebracht
und uns unterstützt haben. Dafür ein großes Dankeschön von mir.
Thomas Wörner (GR): Ich fand, wir hatten zu wenig Veranstaltungen, um die grünen Themen rüberzubringen.
Auch die gemeinsamen Stände kamen bei den Wählern nicht gut an.
Rainer Graef (KT): Ich selbst konnte mich leider nicht groß einbringen, habe aber bei den Vorbereitungstreffen gemerkt, dass wir sehr breit aufgestellt sind – mit vielen neuen Kräften, die sich
auch außerhalb der Gremien einbringen werden und so den Rät*innen wertvolle Unterstützung leisten können. Ich hoffe, dass dieser positive Trend anhält!
Was seht ihr als wichtig und hilfreich für den nächsten Kommunalwahlkampf?
Franzi Müller (GR): Präsenzveranstaltungen in Schulen als Infoveranstaltungen. Wir müssen der Politik ein Gesicht geben. Darum fand ich es auch gut, die Grünenplakate mit unseren Portraits
aufzuhübschen.
Jasmin Braun (GR): Mit den Menschen persönlich ins Gespräch kommen und sie bei den grünen Themen gut mitnehmen
Thomas Wörner (GR): Mehr Präsenz bei Veranstaltungen zeigen und die grünen Themen besser darstellen.
Rainer Graef (KT): Wir müssen noch mehr die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ansprechen. Da brauchen wir neue Formate – und junge Menschen, die uns dabei kreativ unterstützen.
Welche Aufgaben in Sachsenheim und im Landkreis seht ihr in der kommenden Amtsperiode? Was wollt ihr vorrangig umsetzen?
Franzi Müller (GR): Der Ausbau der erneuerbaren Energien in niederschwelligen Angeboten und Aufklärung dazu. Ein tolles Beispiel dazu ist die PV-Anlage des Trägervereins Schlossfreibad. Da kann
jeder Besucher jeden Tag am Bildschirm sehen, was sie leistet. Dazu ist es mir wichtig, Fachfirmen in das Geschehen einzubinden und so die Verwaltung zu entlasten.
Das ewige Thema Stadtentwicklung der Gesamtstadt weiter und vehement verfolgen.
Sachsenheim grüner machen….
Jasmin Braun (GR): Es wird eine Herausforderung neben den Pflichtaufgaben noch genug Raum zu finden für die Themen, die wir in unserem Wahlprogramm als unsere Herzensthemen identifiziert
haben.
Es gilt, diese Herausforderung anzunehmen und unsere Themen nicht aus dem Blick zu verlieren und den Fokus entsprechend zu setzen.
Thomas Wörner (GR): Für mich ist auf Kreisebene eine Verkehrsplanung von großer Bedeutung. In Sachsenheim müssen endlich die öffentlichen Gebäude mit entsprechenden PV-Anlagen versehen werden.
Auch müssen diese energetisch auf die neuesten Standards gebracht werden. Nahwärme muss für Neubaugebiete und auch für Bestands-Siedlungen vorangebracht werden.
Ansonsten sind uns allen die Finanzen bekannt. Mehr wird offensichtlich nicht möglich sein.
Rainer Graef (KT): Im Landkreis stehen große Aufgaben an: Erhalt unserer Krankenhausversorgung, Optimierung der Abfallwirtschaft, Verbesserung der Radwege und des ÖPNV (Stadtbahn), die gute
Versorgung der kreiseigenen Schulen. Aber auch Inklusion und Barrierefreiheit auf allen Ebenen darf nicht vergessen werden. Beim Thema Unterkünfte für Asylbewerber*innen müssen wir auf eine
sachliche Auseinandersetzung achten um gute, menschliche Lösungen zu finden.
Die interfraktionelle Zusammenarbeit scheint nun noch wichtiger. Welche Themen/Chancen seht ihr da?
Franzi Müller (GR): Die interfraktionelle Zusammenarbeit lief in der letzten Legislatur gut. Wir arbeiten daran, das fortzusetzen.
Jasmin Braun (GR): Wir müssen Mehrheiten finden, indem wir andere unsere Themen mit guten und sachlichen Argumenten näherbringen. Ich finde einen respektvollen Umgang wichtig und hoffe, dass das
auch in der neuen Legislatur gut funktioniert.
Thomas Wörner (GR): Es ist richtig, eine entsprechende Zusammenarbeit ist wichtig, jedoch der Kuschelkurs der Vergangenheit hat uns Grünen nicht wirklich geholfen. Wir müssen die grünen Themen
weiter voranbringen, ggfs. Kompromisse eingehen, aber immer darauf achten, dass wir unsere Identität nicht aus dem Auge verlieren.
Rainer Graef (KT): Die demokratischen Parteien sind in vielen Bereichen zusammengerückt. Es gilt, für die wichtigen Themen über die Fraktionen hinweg zukunftsorientierte Politik zu machen. Auf
kommunaler Ebene haben wir hierfür gute Voraussetzungen – und einen Landrat, der ein guter Vermittler auf Augenhöhe ist und dies hoffentlich bleibt.
Last not least: was ist Euch in der Zusammenarbeit mit der jeweiligen Verwaltung wichtig?
Franziska Müller (GR): Professionalität!
Jasmin Braun (GR): Ein offener und respektvoller Austausch!
Thomas Wörner (GR): Ehrlichkeit, Offenheit und Fachkompetenz!
Rainer Graef (KT): Alle Beteiligten brauchen einander. Wir erwarten, weiterhin gut informiert und gehört zu werden. Wichtig wird es sein, dass nicht nur die in den Kreistag gewählten
Bürgermeister*innen die Richtung vorgeben, beispielsweise, wenn es um die Kreisumlage geht. In Zeiten knapper Kassen müssen wir insbesondere darauf achten, dass die sozialen Aufgaben nicht
gekürzt werden. Ein Prozentpunkt mehr oder weniger bei der Kreisumlage schafft oder verhindert entsprechende Spielräume.
Aufgrund der Coronakrise konnte unsere Haushaltsrede auch in diesem Jahr nicht live gehalten werden. Hier könnte ihr sie nachlesen. Mehr>>
April 2020
Aufgrund der Coronakrise konnte unsere Haushaltsrede in diesem Jahr nicht live gehalten werden. Hier könnte ihr sie nachlesen. Ebenso wie die Rede unserer Fraktionsvorsitzenden Günter Dick zum Nachtragshaushalt. Mehr>>
August 2019
In der Gemeinderatssitzung am 25.07.2019 wurde über die Erhöhung der Elternbeiträge für die Kindertageseinrichtungen im Kindergartenjahr 2019/20 abgestimmt... Mehr >>
August 2019
Das weitere Vorgehen zur Entwicklung von Neubaugebieten nach Paragraph 13b wurde am 25.07.2019 im Gemeinderat verhandelt... Mehr >>
Oktober 2019
Im der Gemeinderatssitzung am 24.10.2019 haben wir intensiv diskutiert, wie es in Sachsenheim weiter gehen soll mit der Erschließung von Baugebieten. Warum wir uns dann einheitlich gegen den Aufstellungsbeschluss für die Bissinger Straße entschieden haben, könnt ihr hier lesen...
Regelmäßig haben wir die Gelegenheit unsere Meinung in einer Kolumne in der Sachsenheimer Zeitung darzustellen.
Bündnis 90/Die Grünen OV Sachsenheim
Dr. Angela Brüx
E-mail: info@gruene-sachsenheim.de
Grüne Liste Sachsenheim
Franziska Müller
E-mail: info@gruene-sachsenheim.de